Zeit für soziale Vernunft zur Bewältigung der Krise

Ulrike Grosse-Röthig, Christian Schaft
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Den heute veröffentlichten Brief von Bodo Ramelow, Kristina Vogt, Simone Oldenburg und Klaus Lederer begrüßen die LINKEN Landesvorsitzenden Ulrike Grosse-Röthig und Christian Schaft als wichtige Wortmeldung zur richtigen Zeit. “Wir müssen die ausgetretenen Pfade endlich verlassen, der Krisenmodus muss dem Willen zur Gestaltung der Welt von morgen weichen, wenn es dieses morgen geben soll. Wir müssen raus aus dem Kreis der Angst und der Resignation und den Mut aufbringen zu einer sozialen Energiewende, die mit den bisherigen und eingefahrenen Regeln bricht. Ministerpräsident Bodo Ramelow und seine Kolleg*innen aus Berlin, Mecklenburg-Vorpommern und Bremen, legen dazu Ideen und Maßnahmen auf den Tisch”, so Ulrike Grosse-Röthig.

Den heute veröffentlichten Brief von Bodo Ramelow, Kristina Vogt, Simone Oldenburg und Klaus Lederer begrüßen die LINKEN Landesvorsitzenden Ulrike Grosse-Röthig und Christian Schaft als wichtige Wortmeldung zur richtigen Zeit.

“Wir müssen die ausgetretenen Pfade endlich verlassen, der Krisenmodus muss dem Willen zur Gestaltung der Welt von morgen weichen, wenn es dieses morgen geben soll. Wir müssen raus aus dem Kreis der Angst und der Resignation und den Mut aufbringen zu einer sozialen Energiewende, die mit den bisherigen und eingefahrenen Regeln bricht.

Ministerpräsident Bodo Ramelow und seine Kolleg*innen aus Berlin, Mecklenburg-Vorpommern und Bremen, legen dazu Ideen und Maßnahmen auf den Tisch”, so Ulrike Grosse-Röthig.

“Für den Ausbau von erneuerbaren Energien, die wir dezentral und regional erzeugen wollen und das zu bezahlbaren Preisen, muss eine ganze Menge Geld in die Hand genommen werden. Die Schuldenbremse auszusetzen ist deshalb Ausdruck ökonomischer Vernunft und ich hoffe sehr, dass der Appell aus den linksregierten Ländern auf fruchtbaren Boden fällt. Mit der schwarzen Null retten wir unseren Planeten nicht und bekämpfen keine Armut”, so Co-Vorsitzender Christian Schaft.

Grosse-Röthig ergänzt: “Der Markt hat komplett versagt. Ohne einen wirklich nachhaltigen Eingriff in das System der Energiepreise, wird mit einem zusammengestückelten Entlastungspaket nach dem anderen nur Geld verbrannt, ohne damit spürbare soziale Wirkungen und Energieunabhängigkeit herzustellen. Niemand kann ernsthaft glauben, dass

300 Euro brutto die Menschen über den Winter bringen. Es ist deshalb folgerichtig, wenn mit dem Brief die Forderung nach Strom, Gas oder Wasser in öffentlicher Hand aufgemacht wird.”